Durch die Einführung der Maskenpflicht in Deutschland hatte ich ein paar sehr unruhige Tage. Jedoch die Erkenntnis daraus war für mich genauso überraschend wie befreiend.
Und diese möchte ich gerne mit Euch teilen.
Die Maskenpflicht spiegelte mir die Themen auf verschiedenen Ebenen.
Oberflächlich betrachtet zeigte sich hier der „Geßlerhut“ in all seinen Fassetten und ausgelösten Gefühlen, wie Machtgier, Widerstand, Unterordnung, Ignoranz, Wut, Ohnmacht, Trauer, Schmerz, Angst usw. je nach (eigener) Perspektive und Standpunkt.
Und ja, das wollte alles gefühlt und gesehen werden.
Die nächste Ebene, die ich wahrnehmen konnte, war verbunden mit der Erkenntnis, daß genau diese Schatten-Energien vor allem auch aus der NS-Zeit im kollektiven Feld gefühlt, gesehen und dadurch erlöst werden möchten. Unsere Ahnen hatten zu ihrer Zeit genau diese Themen, die sie aber auf der oberflächlichen Ebene nicht lösen konnten.
Auf einer weiteren Ebene konnte ich erkennen, daß uns diese Maskenpflicht ehrlich macht. Sie zeigt (mir), daß wir als Menschen ständig eine Maske tragen, hinter der wir uns(er) Selbst verstecken.
Und die letzte und damit die befreiende Erkenntnis ist, daß diese Maske, die wir ständig tragen, einen „Namen“ hat: EGO.
An dieser Stelle danke ich den Regierungen dafür, uns diese Dinge bewußt zu machen. Ihr zeigt uns die Wahrheit. Und das macht (mich) frei.
Welche Ironie!
Nachtrag
Auch die Person ist nur eine Maske, die wir als Menschen ständig tragen.
Wer ist jetzt verantwortlich für das Tragen der Maske?
Wer versorgt das mit Energie? Wer kann das ändern?
Nun die deutsche Sprache ist da sehr exakt:
Ich trage (versorge) die Maske. Wenn ich loslasse, fällt die Maske,
denn sie trägt sich nicht alleine. Damit bin ich frei (von einer Maske).
Loslassen kann jedoch nur jeder Selbst. Es bedarf lediglich (m)einer Entscheidung.